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Turnverein 1897 Einhausen e.V.

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Um 5.00 Uhr fuhren die ersten 3 Wanderer in Richtung Gries im Sellrain (zwischen Ötztal und Stubaital) und gegen 8:00 Uhr waren die nächsten auf der Autobahn, da Dieter Schwerdt erst um 6:00 Uhr in Frankfurt von seiner Reise nach Persien gelandet war. Dieser Zeitunterschied machte es dann auch aus, das die erste Gruppe trockenen Fußes an die Hütte (Westfalenhaus 2276 NN) kam und die Nachzügler von einem Gewitter durchnässt waren.


Am 2. Tag führte unser Weg nach gut 2-stündigem Aufstieg durch die Zischgenscharte auf ca. 3000 Meter und anschließend über Reste eines Gletschers mit langem Abstieg ins Tal. Am frühen Nachmittag mussten wir nochmal einen Anstieg bewältigen um die Pforzheimer Hütte auf 2310 Meter zu erreichen. Auch an diesem Nachmittag hatten wir Glück denn ein starkes Gewitter mit sehr viel Hagel sorgte dafür, dass wir uns nicht mehr im Freien aufhalten konnten.


3. Tag: Nach dem obligatorischen Foto machten wir uns auf den Weg zur Schweinfurter Hütte. Wenn auch die Tagestour kaum mehr als 5 Stunden war, mussten wir doch abermals einen steilen Aufstieg zum Gleirschjöchle(2751 NN) machen. Auf dem gesamten Weg lagen die Hagelkörner des Vortags und somit war Trittsicherheit gefragt. Beim Abstieg ging es teilweise auf allen vieren, denn das Gelände ging steil bergab. Am Nachmittag besuchten wir noch eine nahegelegene Alm bei der wir dann auch wieder Handyempfang hatten. Leider regnete es gegen Abend wieder was einem schönen Hüttenabend aber nicht im Wege stand.


4. Tag und somit Abreisetag. Um auf die Finstertaler Scharte (Durchstieg zum Stausee Finstertal) zu gelangen mussten wir wiederum 750 Höhenmeter überwinden. Hier oben hatten wir bei herrlichem Wetter einen sehr guten Rundumblick, der für die Anstrengung des Aufstiegs entschädigte. Am frühen Nachmittag erreichten wir die Staumauer und hatten einen wunderbaren Blick in das große Skigebiet Kühtais. Um pünktlich an der Bushaltestelle zu sein ließen wir uns mit dem Sessellift ins Tal fahren. Der Rundumblick war während der Fahrt genial und somit ein gelungener Abschluss unserer Hüttentour. Nach dem obligatorischen gemeinsamen Mittagessen ging es in Richtung Heimat.

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